FUTURE NEWS
  Politik
 

 


Vorwahlen in den USA

 

 

     Clinton: Obama hält Menschen vom Wählen ab

US-Vorwahlen - Rauer Ton

 

Hillary Clinton will alles andere als aufgeben. Im Gegenteil: Die US-Senatorin gibt sich kampfeslustig und attackiert ihren Rivalen Barack Obama. Der wolle die Menschen von der Abgabe ihrer Stimme abhalten. Obamas Sprecher reagierte mit Spott.  

 


Anders als von Anhängern Barack Obamas gefordert, werde sie nicht aus dem Rennen ausscheiden. Sie glaube, viele Anhänger Obamas wollten den Zweikampf beenden, weil sie nicht wollten, dass die Menschen noch weiter abstimmen, sagte Clinton dem Sender KTVQ in Montana.

 

 

"Menschen sollen wählen"

Das sei das Gegenteil von dem, was sie glaube, sagte Clinton. "Ich will, dass die Menschen in Montana wählen gehen." In dem US-Staat findet am 3. Juni eine Vorwahl statt. Ähnlich äußerte sich Clinton auch in Interviews von Sendern in Indiana und North Carolina, wo am 6. Mai die Vorwahlen anstehen.

Obamas Sprecher Bill Burton bezeichnete die Äußerungen als "völlig lachhaft". Sie kämen aus einem Lager, das gedacht habe, das Rennen sei am 5. Februar bereits zu Ende. Obama habe selbst deutlich gemacht, dass er dafür sei, dass Clinton im Rennen bleibe.

Obama bezeichnete den andauernden Wahlkampf als anstrengend. Der Prozess werde die Partei aber langfristig gesehen stärken, sagte Obama in Pennsylvania. Es sei gut, dass die Anhänger des jeweiligen Lagers mit Leidenschaft bei der Sache seien. "Das macht dieses historische Rennen so viel spannender."

  
 
 
 
 


 

 



 
 
  Heute waren schon 10 Besucher (16 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden